Lyrik
Donnerstag, 4. April 2013
Der einzig Wahren
Zeig Dich, Du bist
Blicke, die leben können,
Worte, die fehlen.
Sprache, bedeutungslos
ohne Deine Alabasterhände,
die Welten zeichnen
im Eis der Zeit.
Wind, ziellos; ich, ein Fels
aus Sinndiamant
über Karbongestein.
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