Nach diesem Unleben ist noch ein Weiterleben,
ein echtes, wahres, sinnvolles für mich?
Was Wunsch betrifft, könnte nicht anders sein;
doch selbst die Möglichkeit, dass es so ist
erscheint als eins durch astronomisch hohe Zahl.
Das Argument ist meine eigne Existenz:
es gibt mich, warum nicht auch meine Welt?
Doch wenn, warum bin ich nicht dort geboren?
Ich kenne nichts als diese graue Bahnhofswelt,
selbst meine Welt hab hier wohl ausgedacht.
Soll Pessimismus walten, kann der Tod
auch kein Entkommen sein, doch besser als
noch vierzig Jahre auf denselben warten.
Letztlich will ich in meiner Welt spazieren
oder überhaupt nicht existieren.