Hinter der steinernen Wand
so breit wie eine Hand,
da sitzen mit Geld
die Leute von Welt
und verdursten.
Hinter der steinernen Wand
nur so breit wie eine Hand,
fließt in schüchterner Schnelle
aus frischer Süßwasserquelle
Wasser –
was er begehrte,
was man ihm verwehrte.
Dann fand er die Quelle allein
und ließ die Gierigen rein,
sperrte sie in den Keller,
nahm ihnen keinen Heller.
Hinter der steinernen Wand
im Schloss auf dem Berg über Land
badet er,
ihn dürstet nicht mehr.
Er lässt sie im Keller
und macht keinen Fehler.
Und nun verdursten sie da.
Ja.