...Liebster, kannst du mir folgen?
An den Rand des bekannten Universums,
und des unbekannten.
So weit zöge es dich aus der Sphäre des Wirklichen
ins Unendliche der Phantasie.
Und noch weiter, immer dir nach!
Doch braucht das Leben dich, und wird dir Spiel.
Wie alles, was nicht du: verspielt, verträumt,
und ich träume und verspiele mein Leben.
Gib mir nicht mehr als alles! Liebe ist genug.
Doppelt bindest du mit diesem Widerspruch:
wie liebe ich, ohne dass alles mir nichts ist?
So ist es dann nichts. Ich ziehe fort.
Und mir soll keine Welt mehr sein.