Es blickt das Herz der Träume
in meinen nächtlich Schnee
und zeitigt eisigst Räume,
die ich allnächtlich seh.
Es macht den Raum zu Sphären,
erlöst mich von der Zeit;
der Atem ist verloren
in dieser Ewigkeit.
Die Weiten sind wie Kreise,
die Zeiten lassen los:
Gedanken werden Leben,
kein Halt ist ohne Eben,
kein Eben ohne Halt.
Kindheiten kehren wieder:
das ist die Ewigkeit.
Des Träumers Spur ist sichtbar
im Dagewesensein;
es ist, als wär es ein