Auf dem Tisch auf die Waschbären wartend,
auf einer Liege im Garten,
in einem großen Sessel,
in einem kleinen Sessel,
auf der Spitze eines Bleistifts
immer im Schneidersitz:
die kleine Anna.
Und dieser Blick,
besonders am 29. Juli 2020
um etwa 2:45.
Intuitives Blätterrauschen,
die Kühle der Sommernacht in den Bäumen;
im Winter die Winde des Willens
und das Wunder dieses einen Lächelns,
welches zu der Frage führt:
Anna,
bist du das Mädchen,
das das Lächeln erfunden hat?
Die Füchse vermissen dich, ich zum Beispiel.
Dieses Lächeln: der Übergang von niedlich zu süß?
Ein Lächeln, nicht in Worte fassbar,
nicht auf der Ukulele spielbar.
Ein Lächeln, das wie ein Blick ist.