Mittwoch, 13. November 2024

Saarburger Bahnhof

 



Saarburger Bahnhof kommt dran ran am nächsten,

was (nein, nicht die, nur) diese Welt mir ist.

Jenseits des Flusses Altstadt / diesseits Wohnstadt:

erbaulich Aberglaube / trister Nihilismus.


Ein Zentrum für Kmniktion und für Begegnung

direkt im Bahnhof selbst, und Bahnhof man versteht.

Es wird immer gebaut, doch niemals besser;

tiefste Provinz zum Warten wartet auf

mit Warteplatz genug für eine Welt.


Zwei Züge fahren nur: nach Trier und Koblenz,

nach Mannheim und Saarbrücken andersrum:

wie in geplante trist-gewisse Zukunft

und in die traurige Vergangenheit zurück.