Saarburger Bahnhof kommt dran ran am nächsten,
was (nein, nicht die, nur) diese Welt mir ist.
Jenseits des Flusses Altstadt / diesseits Wohnstadt:
erbaulich Aberglaube / trister Nihilismus.
Ein Zentrum für Kmniktion und für Begegnung
direkt im Bahnhof selbst, und Bahnhof man versteht.
Es wird immer gebaut, doch niemals besser;
tiefste Provinz zum Warten wartet auf
mit Warteplatz genug für eine Welt.
Zwei Züge fahren nur: nach Trier und Koblenz,
nach Mannheim und Saarbrücken andersrum:
wie in geplante trist-gewisse Zukunft
und in die traurige Vergangenheit zurück.