Es macht Anstalten, 7 zu werden;
Septembermorgen. Die Sprengerstraße
verlasse ich zu Fahrrad nach links,
fahre die verschlafene Dörnbergstraße herunter,
und ahne nicht, – bitte heiße noch nicht Bianca – wie bald schon
Prinzengarten und Spangenbergstraße
zur lustlosen Abkürzung werden: – nein!,
unbekanntes Mädchen,
ich fahre die ganze Wiese entlang zur Pfennigbrücke,
genieße die Vorfreude auf einen neuen Schultag.
was ist wirklicher
eure verworrene realität
oder ihr klarer traum
was ist besser
euer krieg um nichts
oder ihre kleine schneeweiße hand
was ist
euer gerede und getue
oder ihr blick
was
habt ihr mir zu sagen
sie: alles
Ich bin nun zwischenmenschlich aus dem Takt;
will radikal allein sein: das ist Fakt.
Einöde wird mir keine zugesagt.
Ich bin ein Homo Apophaticus:
ein geistig Mensch, nach Oben geht der Blick;
eine Welt höher schicksalt mein Geschick.
Ein Greis, der nichts mehr zu verlieren hat,
ein alter Mann, der nichts nachholen will.
Ich bin ein Homo Sapiens zum Quadrat
und Kubus: zum Quadrat ist jeder gar.
Ich bin ein Homo Überdrüssienensis,
mir geht aufn Sack, doch auch am Arsch vorbei,
und affenfurzegal all die Kackensis.
Ein schönes Kind, das nicht gealtert ist,
eine Welt weiter wieder Kind zu sein.
Fremde Kinder: süße Engel,
o, was wäre das für ein Glück,
jeden Tag in diese großen Augen
sehen zu können! Ach, so zart,
so unschuldig. Alles, alles
würde ich für diese Wesen tun!
Eigene Kinder: Vollpisser, Zukacker,
widerlich quengelndes Pack!
Du schaust fremde Kinder an:
ach, Herz! Meine Menschenliebe!
Was für ein guter Mensch ich bin,
so tierlieb, so gut zu Kindern!
Jemand schaut deine Kinder an:
perverses pädophiles Schwein!
Dreckspfotenaugen weg
von meinem Engel!!!
"Du bist dieser Fuchs!"
aus der überzitierten Fabel,
schrien sie mich an
mit Mundgeruch
und Schaum vorm Mund.
Warum, dachte ich,
sind sie sich so sicher,
ohne mich zu kennen?
Und woher dieses schrille
Mitteilungsbedürfnis?
Bis ich verstand,
dass ich die Trauben bin.
Du bist die Einsamkeit
in meinem Alleinsein;
die Leere in meinem Herzen.
Du bist das Fragezeichen
hinter meinem Warum.
Und ich bin nicht einsam,
mein Herz ist erfüllt,
ich weiß die Antwort.
weihnachten: creepy
so viel einsamkeit in der luft
die einsamkeit der anderen
auch ich war einst einsam
und dann auch noch nicht allein
nun: andersrum
ich sehe wartende, hoffende
die verzweiflung ist greifbar
es gibt suizidversuche
heiligabend: besonders viele
mir ist weihnachten nichts
ich feier neujahr
erwartungen: fremd
wünschen geht auch leise
ohne passiv-aggressiv rüberzuschauen
Что же в Путинской Российке,
бля, за ценности такие,
что державка всему миру
обозлённо зубы скалит?
На трубе сидят бандиты;
чтобы их никто не тронул,
в год десятки миллиардов
в министерство обороны.
Ну и где же эти деньги?
Эх, и то разворовали,
что гарантией им было
безнаказанности, на хуй!
Что ж выходит, в самом деле:
значит, ценность: потреблядство!
Ничего ценней на свете
яхт, дворцов и лимузинов?
Блядь, блядь, потреблять!
Блядь, блядь, потреблять!
Bemühn ihr ganzes Leben sich die Schafe,
die Blätter oben an der Tanne zu erbeißen,
dann zeugen sie vielleicht eine Giraffe.
Verbeugst du dich, sprichst Mantras, isst vegan,
dann sammelst du als Laie gutes Karma,
und wirst geboren nächstes Mal als Lama.
Als Mohammed Nabokov las,
da dachte er sich: "Halt!
Wo ist denn zum Skandal Anlass,
die ist doch viel zu alt!?"
Im alten Israel, da gab es keine Miezen,
kein Google, kein Youtube, keine Filme, nichts:
den Leuten war langweiliger als mir.
Ein Mann ging auf die 40 zu und dachte:
"Ein ganzes Leben ohne Sinn gelebt,"
(Lebenserwartung war damals viel kürzer)
"hätt ich mich bloß mit 20 umgebracht!"
Doch dann hatte der Mann eine Idee:
damit sein Leben nicht ganz sinnlos war,
las er was über Mithras und Osiris,
Dionysos und ähnliche Genossen,
und dachte sich: "Ich schaffe eine Mär,
und formuliere sie so geil und gut,
dass sie zweitausend Jahre später noch erzählt,
und, was noch besser ist, wird gar geglaubt!"
Und er erdachte sich den Jesus Gottessohn,
und starb paar Jahre später, doch sein Werk
ihn überlebte. Und im Namen Jesu
Millionen töteten, Millionen starben nun.
Teenager masturbierten nun in Angst.
Das falsche Lächeln man dann auch erfand:
Zorn war Tabu und Nächstenliebe Pflicht.
Märchenerzähler, deiner Mutter Fluch!
Abtreibung ihrerseits wär Gottesdienst.
Lügengeschichtler, deinem Vater Schand,
dass er nicht warf von einer Klippe dich!
Doch halt! Sind wir denn Schafe, immer noch?
Müssen wir glauben, was man uns erzählt?
Besinnt euch also dann zur Weihnachtszeit:
Gott ist ein Single, er hat keinen Sohn,
und nur sein Lachen ist des Glaubens Lohn.
Gespräche sind verlernt: wozu noch reden?
Ich, jedenfalls, hab nichts mehr zu erzählen.
Bock, zuzuhören, hab auch nicht mehr viel.
Und überhaupt: was leistet uns die Sprache?
Lalangue, Gesprache, – alles, was nicht zeigt
technische Antworten auf konkrete Fragen.
Da hülfen Zeichen auch. Der Worte viel
hab ich verloren, und mit ihnen Zeit.
Nur noch erleben: Glück, das sprachlos macht, –
oder das Nichts, sprachlose Ewigkeit.
Ich besuche dich oft, o Mall, –
du zentral Gelegene, leicht zu Erreichende!
Veggie Pakora mag ich sehr gern,
und wenn ich großen Hunger habe,
nehme ich immer Chicken Tikka.
Der Cappuccino ist vorzüglich, –
ich muss ihn nicht mehr bestellen:
immer wenn man meine intelligente Fresse sieht,
weiß man: ein großer Cappuccino.
Das Kind in mir sucht nach etwas anderem,
doch ich finde mich immer in der Buchhandlung,
und gehe mit einem neuen Buch nach Hause.
Ich weiß sonst nicht wohin, o Mall, –
alles andere ist noch toter!
Du Bahnhofshalle auf der Fahrt ins Nichts.
Dass das der, der sich nicht erträgt die Andern hasst,
mag sein, doch ihr erfahr es anderseitig:
zur Zeit ertrag ich keinen Menschen, nur mich selbst.
Den Egoisten, der Beachtung fordert,
den Spielgefährten, der zerredet nur,
die gute Freundin und den guten Freund
seh ich nicht gern. Gern seh ich nur den Traum.
Wenn ich nicht schlaf, dann bleib ich einfach liegen.
Dabei bin froh, interessiert und lebenstoll.
Die Welt aber verwest. Geruch des Todes
liegt in der Luft und allgemeine Depression, –
nicht meine! Nein. Dem Iche "mir" gings niemals besser,
das Ich, das ich "ich" nenn, ist wie ein junges Kind, –
doch wo? In radioaktiver Asche.
Im Todesschnee des Winters dieser Welt.
Was ein Gestank! Welch Fressen sind gezogen!
Neotenie – sie lockt, doch ist bloß Fleisch.
Wo sind die Seelen? Seele, wo ist Geist?
Alles ist krank, krank kränker als zum Tode.
Die Krankheit Mensch? Mag sein, ist mir egal,
ich will nach Hause, mehr wird nicht passieren,
bevor ich da. Dann können wir philosophieren.
Конечно, не Америке судить
(не Вавилонской нас ругать блуднице),
но как же можно было допустить
того, что и в кошмарном сне не снится?
Что не Держава, то всё на костях?
Возможно, но не этим прикрываться,
бессовестнейше кровью умываться!
Иль человечеству дорога в прах?
Сорвав вуаль, воскликнуть на обман,
что в мире нет рукопожатных стран!?
Ja, langsam, äußerst langsam dämmerts mir:
ich werde ihn wahrscheinlich nicht gewinnen.
Beschämt steh da und überlege hier:
ich sollte mit dem Schreiben nicht beginnen,
als ich fünf war, nicht kannte Punkt und Komma.
Ich bin bei der Erkenntnis angekommen:
Literaturnobelpreis, den gewinn ich nie.
Vielleicht gewinn ich einen für Chemie.
Gerade aus den Nachrichten erfahr es:
ich werde nie Weltfussballer des Jahres!
Wie auch: ich werde nächstes Jahr schon vierzig.
Zu all den Fuckups nun auch dies summiert sich.
Um mein Vermächtnis scheiden sich die Geister:
ich werde niemals Instagram-Weltmeister!
Sachbücher las ich nur, mich sticht ein Messer:
ich werde nie Literaturprofessor.
Wozu gebar mich Mutter? Bin kein König,
Milliardenerbe nicht, sterb selbst mit wenig.
Gottjesus, würdest du mich wirklich lieben,
hättest du meinen Urgroßvater abgetrieben.
Nächte wie diese gab es schon vor Jahren:
weg Lust und Bock, mies Laune, Vibe und Stimmung.
Doch es war schlimmer, denn es lag an mir.
Wie äußerlich sind mir nasskalter Winter,
nervige Leute, weltpolitisches Versagen,
Probleme anderer... o Diesensolcher Riesling
von 1958. Guter Wein.
Und diese Nacht geht bald vorbei,
und lässt mich sein.
Das Haus ist leer. Ich habe nichts gesagt.
Sie gingen. Gingen. Gingen, und ich schwieg.
Nur Kitsch ist mir die Scheiße an den Wänden.
Nur Staub wird nass auf ihren kalten Händen;
sie gehen. Gehen. Gehen, und ich bleib
im leeren Haus. Sein großer Name: Geist.
Ein Andersrumsonett, das sich nicht reimt.
Ein Winterabend ohne Weihnachtsleute.
Sie sind des Wahnsinns sehr vegane Beute,
und ich ein Gast des Lichts. Das Ich ist Single.
So sei es denn, ich trinke einen Malt.
Sie liegen. Liegen. Liegen, und ich steh,
die Schatten nun zu Staub zerfallen seh.
Da ist der Wagen, der die Scheiße holt.
Ein Gleichnis, wie im Monotitanismus
der jüdisch-christlich Überlieferung:
Ein Hiob lebte auf der Welt und war sehr klug.
Mit fünfzehn Jahren seine Lehrer übertraf.
Mit zwanzig war professordoktorreif.
Und dann?
Und wann? Ein weißer Elefant?
Ist denn nun wirklich weiter nichts bekannt?
Ach, leider doch. Auch kannte er Genies,
noch jeder lebte nur in seiner Nische.
Die meisten waren technologisch drauf.
Und er war einsam, Menschen traf zuhauf,
doch war enttäuscht von ihrem Intellekt.
Vielleicht sprach er nur seinen Ethnolekt
und wurde dessentwegen nicht verstanden?
Nein, so wars nicht. Doch kam die Lust abhanden,
mit Dummköpfen zu reden. Er verschwand,
doch fand ihn Gott in einem fernen Land,
das menschenleer war.
Was sprach der Titan?
Er sprach: "Was kannst du tun, was ich nicht kann?
Kannst Universen, Urknäller erschaffen?
Gabst du den wilden Tieren ihre Waffen?
Ist Weltgeschichte deiner Feder Kind?".
Doch Hiob gähnte müde in den Wind.
"Ist etwa zu banal, was ich erschuf?
Unterkomplex? Zu blöd dir? Ach du Schuft!
Dann geh zu Elon Musk und mach Rakete!"
Ein Engel kam und drohte mit Machete.
Was machte Hiob? Ging er in die Stadt,
die Arschgesichter zeigte asphaltglatt?
Erhängte sich, erschoss sich, fluchte Gott?
Er lebt noch, unser Hiob, ist nicht tot.
Doch spricht er nur mit Phantasie und Buch,
und ignoriert den ihn umgreifend Fluch,
bekommt nichts mit von Idiokratie,
die ihn umgibt. Und die Idiotie
des Lebens allgemein geht ihn nichts an.
Und was macht Jahwe? Kronos? Der Titan?
Nimmt mit Geringeren nun Vorlieb, und tut so,
als gäb es Hiob nicht. Und der ist froh.
Dich erschuf sie sich wie einen Dildo,
Göttin Große Mutter, wage nicht,
ihr zu widersprechen, füge dich
ihrem bodypositiven Gendersternchen!
Ihre Launen, Hund, sind dir Gesetz!
Wage ja nicht, ihr dich zu verweigern!
Wirb um sie: sie weist zurück und lacht,
du guck wie ein Hund und trag den Korb.
Männchen! Fass! Wer Vagina nicht huldigt,
den erledigt der hysterische Kastrat!
Sexspielzeug, halt deinen Mund! Du Opfer!
den ardbeg hypernova schmecke ich immer noch nach
doch mehr als gut angeheitert geht bei mir nicht mehr
ich habe mich zu betrinken verlernt
was keineswegs erfreulich ist in der dadräußernlichen dystopie
alles riecht nach verwesung und nur der ardbeg hypernova nach
edlem weißen rauch als wäre ein neuer papst gewählt
wobei franziskus einem mittelalterlichen mystiker nach
der letzte papst sein wird. danach kommt der satan.
schwarze johannisbeere in dunkle schokolade getaucht
weiße noch warme asche. eine andere asche als uns vorglüht
auf dem weg in den die gegenwärtige dystopie letztlich führt
Danächlichkeiten und Nachdemitäten
weniger Schandetatentum tun täten,
wenn Redeworte folgten Tatentaten –
nicht umgekehrt, wie sie schon immer taten.
Die psychonuklearen Holocäuste
vernichtet haben alle Seelen längst.
Fliegen die thermonuklearen Fäuste,
verspäten sich arg die Vernichtungsängst.
Massenvernichtungswaffe Sex hat alles
vermondlandschaftet, was für Liebe wuchs.
Atomkrieg pustet weg im Falle seines Falles
nur seelenlose Hüllen, sorry, oops.
Ego, Ego über alles,
Über alles in der Welt,
Die uns bietet Koks, und Nutten
Uns am Telefon bestellt!
Boomerschwanz und Boomerfotze,
Boomermaul und Boomersack
Feiern nukleare Kotze,
Rotzen rotzfrech Arschscheißkack.
Ego, Ego über alles
Für Narzissmus auf der Welt,
Geld, Ruhm, Vagina und Phallus,
Koks per SMS bestellt!
Boomermacht und Boomerwahnsinn,
Boomerraub und Boomermord,
Boomerwirtschaft, Boomerbörse,
Heil Katar! Heil Fussballsport!
Ego, Ego über alles,
Putin, Schröder, Biden, Trump,
Berlusconi, Merkel, Clinton:
Nehmt euch alles ohne Scham.
Korruption und Selbstbedienung,
Klimawandel, Krieg und Wahn!
Hier wir fressen eure Zukunft,
Wir sind, Welt, dein Untergang!
Ego, Ego über alles,
Über alles in der Welt,
Überm Maß des Globusballes
Unsre Gier auf Sex und Geld!
O Ziege! Welchen Ziegenbock
du dieser Welt gebarst!
Und keine Leistung so in Ehren
gehalten wird, wie das Gebären!
Welch Willenskraft! Da musst du pressen!
Welch Leistung! Öfters doppelt essen!
Was keiner zu begreifen schafft:
viel Weisheit steckt in Mutterschaft!
Denn jedes Muttertier erfand
die Eierstöcke selbst!
Und erst die Brust, mit welcher sie
ermöglichte dem Kinde,
und dem Ziegenbocke,
nicht zu verhungern...
Zum Staunen!
Hut ab.
Ну что сказать? У пацана
любовь к России так сильна,
что он визжит: "Она моя!
Россия – я! Россия – Я!"
Очаровательная Бездна!
И с телескопом бесполезно,
и с инфракрасным изучать:
спускайся вниз, Её искать!
Орфей! Ты лиры не забудь –
пой демонам и нам.
Посмотришь темноте в глаза –
о Свете не забудь!
И от титанов, баб, зверей,
– ведь разорвут – беги скорей!
Вверх на руках неси, восстав
ты Мелюзину без хвоста.
Я индивидуум – ура!
И не последней буквой "я",
а "I" с большой пишу.
То, это, сё, – хочу, куплю,
продам, не дам, – моё.
Права, имущество, товар,
финанс, количество, навар:
у жизни смысл – житьё.
Да здравствует Германский Дух –
и Громовержец Тор!
Сверхчеловеку Ницше – быть!
И Ворон с древних пор
всё облетает Иггдрасиль, –
пускай, всё это – миф,
но воля – всё, der Wille will,
и Майстер Экхарт жив.
Ты, Русский Логос, принимал
чужое в свой историал,
но средиземноморский Христ
ложился не на белый лист.
И титанический размах
Кибелы слуг повергнул в прах
Россию, что могла идти
по древнерусскому пути.
Русь: ты не свалка заблуждений!
Воспрянь из ложных сновидений!
Найди оригинальный, свой
путь вверх из бездны деловой.
Хочу! Хочу! Хочу! Охота
наибелейшую Её,
но век не тот, а двадцать первый,
ну, бляха-на-хуй, ё-моё:
лишь проститутки, ссуки, бляди
трясут хуйнёй, воняя сзади.
Хочу! Хочу! Хочу! Охота
наинежнейшую Её,
но нет: есть в мире только стервы;
у ней ты будешь хуй сто первый.
И хуй!? А хуй: а не хуя.
Не лезешь в грязь, раз не свинья.
Hinter der steinernen Wand
so breit wie eine Hand,
da sitzen mit Geld
die Leute von Welt
und verdursten.
Hinter der steinernen Wand
nur so breit wie eine Hand,
fließt in schüchterner Schnelle
aus frischer Süßwasserquelle
Wasser –
was er begehrte,
was man ihm verwehrte.
Dann fand er die Quelle allein
und ließ die Gierigen rein,
sperrte sie in den Keller,
nahm ihnen keinen Heller.
Hinter der steinernen Wand
im Schloss auf dem Berg über Land
badet er,
ihn dürstet nicht mehr.
Er lässt sie im Keller
und macht keinen Fehler.
Und nun verdursten sie da.
Ja.
In deinen schlanken weißen Händen
hältst du das singende Wort,
spielst es ins Leben.
Verglichen mit deinem zärtlichen
ist der Blick der besten Mutter
das Dummstarren einer Kuh,
der Verspielte der geilsten Dirne
nur öd und verbraucht.
Dionysos, Jesus und Mithras
sind erstarrt. Nur der schwarze Osiris
von deinen geringeren Brüdern
besteht in deinem Angesicht.
Göttlicher als die Welt erlaubt,
lockst du ins Helle
aus Tiefen.
Tiefen –
und suchst du zu lange,
bohre ich ein Loch in den Hades
mit neuester Technologie.
Zart, o Fee, sind deine Hände,
weiß ihr Zauber, mein Tod.
Form und Hauch dein schlanker Körper,
fein dein Anblick, rein der Blick.
Fee! Schwach krallen sich die Finger
in mein Herz, scharf dein Gebiss.
Trink, solange ich noch liebe!
O, dein blasses Kuschelweiß!
Abartig Abschaum und widerlich Pack!
Schau, scheißendes Loch, in die fettigen Fressen!
Spuck, Niedrigster, ihnen herab tief ins Herz!
Verleumdet, verurteilt, gerichtet, die Meuchler:
unwürdige Sünder, arschleckende Teufler!
Wird brennen, der standhaft das Wahre gelehrt.
Auf seiner Schandkrone Teufel gemalt,
"Erzketzer" beschimpft, wird er sterben im Recht.
Degeneraten! Kot euch in die Mäuler!
Die Seelen als Klobürsten wiedergeboren:
ach, Menschen, ach Christen, was seid ihr verloren!
Тоска и прутик. У, корова!
Он бьёт, он хлещет, – почему,
свинья-корова, только "Му"?
Горе и кнут. Болит рука.
Он бить устал. Дал ей пинка,
она ж мычит, как стол б мычал.
Метр-семьсят, шыисят кэгэ,
весьма нарядная, пэгэ,
и хуй? Вот тó-то, хоть бы хуй.
Ну, Донасьéн, ты не психуй:
возьми, Альфонс, ух, Франсуá,
воткни кулак ей в блэк-нуá.
Как будто хуй! Всё по хуй ей.
Мучь так, мучь сяк, она рычит,
и как корова всё мычит.
Охота трепет и эрó,
а получается зерó.
Такой уныние-садизм.
Цветы и шкаф. Я вижу каждый день,
что пепельница – чаша. И не мне
судить о том, что видется во сне.
А яблоко – свобода. Кров, рассвет;
корова, кровь. Крошить-кромешить – нет.
И мне плевать, что я хотел плевать.
В конце концов, конечно, мне насрать.
Не Байден Трамп – вот был бы президент,
а то вот нет, и создан прецедент.
Уйгур: "Угу". А птица тут причём?
Всё всем и так, не зная обо всём
о том, о чём щебéчат-щебечáт.
Мне хорошо: я пьяный без либидо,
даже поддатый на херу вертел
я секс и баб. А эта мандагнида
нажравшись медный таз улицезрел:
хотя я говорил ему: "Эй, лузер,
иди домой, свались и подрочи",
до чейнджа деньги прóпил этот чузер,
а баб не смог, сколь "Фак ит!" не кричи.
И вот: бухой и грустный, он любился
на подоконнике в кафэ; кому не лень,
снимали на смартфон. Он так напился,
что хуй дроча стихами шлёпал он.
День стал другим. Ему позор раскрылся.
Он жопу почесал и понял стыд.
А хуй теперь? И он опять напился,
пошёл вальтом, но был тузами крыт.
Бабусенька повесилась-однако,
а хуй? Она с котярами жила;
молоденькой хуярилась пиздако,
на старость лет же мужа не нашла.
А мужики все в МИСП ушли, а хуй ли?
Пошли шалавы на хуй, блядь, зачем
вся эта гинократия? Горюй ли,
или живи, мущщина без проблем.
До 30-и ебались с говнобыдлом,
теперь же романтический серьёз?
Сосите ж дальше то, чем вы еблися,
плевать и срать при виде ваших слёз.
И дольше стали на хуй жить мужчины,
без баб-то проще после сорокá.
Бабусеньке лишь 45, дубиной
разбила кухню, а котэ пинка...
Старик читает тихо на пенёчке
моё стихотворение "Гандон".
Стервятники копаются в щеночке,
или вороны это? Да, пардон.
Там университет, через дорогу,
а возле дуба белая скамья,
на коей парень из Лилонгве чешет ногу,
читая Канта, как когда-то я.
Кто мог бы догадаться, кто подумать?
Молчим, но знаем, робко, не дыша:
Во всём, конечно, виноваты США.
Да, а ещё масоны и евреи,
И марсиане, Дракула и кот.
Эх, вроде-бы не "высокосный" год.
Что дальше? Голодом морить Египет?
Нет, подождём, пока Китай нам всыпет.
Заехали в тупик? Дави на газ!
Ковид, война, репрессии, дефолт.
Писал сценарий не Дисней Уолт.
А я к плохому привыкать отвык.
Бужумбура. У Танганьики в Узури
я покупаю подсисочник дуре,
чтобы купаться ей не гологрудно, –
короче, в Бурунди нам будет не нудно.
Я в геологическом завтра музее
дам этой суке, наверно, по шее,
домéстик буйт вáёленс, только на людях, –
а может, бухну, и, да ладно, не будет.
Тьфу блин, не жена, а какой-то абьюзер!
Я вроде и хера и мозга был юзер
всё время нормальный, но с этой связался, –
любить, содержать и ебать её клялся.
Где чёрт ногу сломит, там бабу подложит, –
ну, падла, рогатый! Скотина! Я тоже
щас осатанею, и змейку-другую
на местных Адамов и Ев наколдую!
Жар над Сахелем. Тердезóм в Бамако
мне виден из гостиницы "Мандé".
Не здесь ли златом Манса Муса какал?
Теперь коричневое золото везде.
Народу много и в Уагадугу,
а жрать-то не хрен будет, раз хохлы
не уступают Таракана другу:
"Голодомор, ссобаки, ну, козлы!"
Бешенный пёс взял Украину в зубы
за юго-жопу, шантажируя весь мир.
Клитор планеты в газовые трубы
стал ссать и класть. И кровь сосёт, вампир,
народу и народам. Может, хватит?
Иль на дворняжку волкодава нет?
Зачем Эта Страна всем стала гадить?
Каков позору этому секрет?
"А не ядрённое Хана
тогда в Мохенджо-Даро?",
сидел Ньерере у окна,
смотрел на Климанджаро.
Но Джомо Кениата: "Нет,
нам Танганьик не надо!"
Послал Зеленскому привет,
куря у водопада.
Кому-то в Африке досуг,
и им до Украины;
для большинства же, бледный друг,
век двадцать первый длинный:
триадой трахнет по Москве,
но Африку не тронет;
решат же это не в Литве,
заметят в Вашингтоне.
И вот Самия Сулуху
Ухуру Кениате:
"Пускай несут там чепуху
империи в закате".
"Пускай. А мы с Одингой тут
посмотрим и увидим,
как с пепелища к нам бегут,
и мы их не обидим".
В Суньятсеновке пожар:
Мы поедем в Каражар.
В совхозе имени Лумумбы
Идеальнейшие клумбы.
...С тех пор нет счёта и годам;
Берлинский Бишкуль? Эт Потсдам!
В Шлезвиг-Гольштейновском Хузуме
Нету памятника Нкруме.
ewig bettelst du
aus nichts und begierde bestehend
eunuch, eunuch: spottest du
doch nur schwer betrunken
lässt er dich dich zu sich legen
reichtum überfluss mann gott
findet er einen weg
sich dir zu entziehen
armut begierde lust rausch
dein betteln und locken
besessenheit und hass
Sagte zum Gang dann halt die Gäbe:
"...gehört sich nicht, solang ich lebe!"
Sagte zur Gäbe nur der Gang:
"Antun tun tu dir keinen Zwang!"
wir teilen uns die sprache
sie teilt uns
wir wollen geben
und geben es einander
Ich habe nichts dagegen, dass Banalitäten,
Masturbationalismen eben halt,
Dumpf-Abgedichte, Wichsifizitäten,
bei schleimerischer Lobgelegenheit
man gegenseitig sich zum Durchschnitt jubelt,
wo es doch eigentlich die Mindestlatte reißt.
Egal, solange man nicht lange grübelt,
und frischen hohen Geist willkommen heißt,
guten Humor und coole Kunst sieht als Erlösung
von sich (dem öde-abdebilen) selbst;
doch wenn du Spott gegen das Bessere die Lösung
deines Problems nennst, dich an Scheiße hältst,
wo Gold doch klar und jedem sichtbar glänzt,
lebst du im Darm, Dünnschiss Hirnregen nennst.
Chris Rock hat einen schlechten Witz gemacht.
Will Smith hat trotzdem erstmal gut gelacht.
Doch dann steht dieser SIMP-Mangina auf,
(Rock ist so cool, er nimmt den Hit in Kauf)
und scheuert eine wegen seiner Frau.
Die Bitches feiern Smith wie einen Held,
hybristophile Weiber dieser Welt.
Sie orgasmieren klitoral und vaginal,
und die Narzisstin, unfreiwillig kahl,
hat ihren Mann perfekt manipuliert.
Ach, Weiber! Dass ihr weiter onaniert,
wenn das passiert, euch aber dann beschwert
über Gewalt, das macht euch Scheiße wert.
Ihr züchtet Haudrauf-Boys, die euch verprügeln?
Wozu dann über toxic masculinity noch lügeln?
komm pilze suchen
quengelt lea
leonie ist schon vier sie lacht:
siehst du sie denn nicht
sie sind doch so groß
was willst du noch suchen
die mutter schweigt
die trümmer rauchen
die mutter schreit:
"tyrone! tyrone!!"
der gamma-stiefvater so:
"das ist nicht tyrone.
das ist chad mit verbrennungen vierten grades".
opa las gerade jörg friedrich. der brand.
und glaubte nicht wie verkohlte leichen
schrumpfen können. nun ist er selbst
geschrumpt. und glaubt es immer noch nicht.
er ist ja schon tot.
das ist nicht das erdbeben von lissabon
kirche bordell alles ist den pilzen gleich
den neutrinos egal ob du vorher
hässlich oder schön warst
jetzt ist jede eine 1 von 10
die lebensqualität sinkt um 99%
an der börse wird mit altem brot
und tödlichem wasser gehandelt.
braucht jemand eigentlich noch jod?
moskau ist nicht mehr
die hauptstadt heißt jetzt kyzyl
die der usa honolulu
morgen wäre champions league finale
das fällt jetzt wahrscheinlich aus
Du willst escapen, wenn dich die debilen,
unattraktiven, hundsgemeinen Vielen
belästigen als einzigartig Einen.
Steh auf und geh, und lässt sie flennen, weinen,
Tränen vergießen, schluchzen, seufzen, heulen,
denn diese Verben sind der Demut Säulen.
Menschen sind Verzweiflungen,
Menschen sind Tode.
Altviehhaltungen
nunmehro in Mode.
Leute sind Wichsungen,
Leute sind Schwanz.
Letzter-Gang-Lichtungen,
Geräte-Roll-Tanz.
Düen die Büchsungen,
Ichen das Meer.
Brennen die Wuchrungen,
um nicht so sehr.
Menschen sind Viruslast,
Corona und so.
Bist du ein Menschenleutz,
erhäng dich aufm Klo.
So lautet das Gedicht des Pessimisten,
doch ich als Menschenfreund dir gütig sag:
du, unterlass, den Tod zu überlisten,
und keine Kinder auf die Erde kack.
Sei Antinatalist und schütz das Klima,
fick, wichse, leck, und habe deinen Spaß;
die Konsequenzen nur bedenke immer,
ansonsten sei nach Laune feucht und naß.
Hab gar, wenn einvernehmlich, Sex mit Tieren,
das Rind und du sind übrigens ein Match;
leugne dein Menschsein, kriech auf allen Vieren,
und werd dem Krokodil ein lecker Catch.
Der Mond wird kaum wohl dunkler hell
vom Idiotenhundsgebell.
Am ärschetoilettären Ort,
da pflanzt sich das Gesindel fort.
Auch heut noch gibt es alte Lümmel –
wie Fotzenflöh an Hitlers Pimmel.
Sein Hirn und Scheiße sind im Mixer –
für äußerst klug hält sich der Wichser.
Macht Ökofußabdruck er dicken?
Hauptsache leben, scheißen, ficken!
Beglückte Hitler noch oral,
und schreit gleich hinterher: "Moral!"
Es gibt zu viele dumme Leute,
die spät erst Sensenmännchens Beute.
Die Welt zufrieden wäre sehr,
wenn Hitler jung gestorben wär.
Es gibt im Sonderangebot
an jeder Ecke Hitlerkot.
Als Löwe fräß ich lieber Gras
als Menschen: Ekel, dies, und das.
Alles in Scheiß verwandelt schnell,
wes Leben Freigang vor der Höll.
Alle sind dumm: sie leben ohne Sinn
in Müh und Leiden abgefuckt dahin.
Alle sind blöd: die meisten pflanzen sich
dann auch noch fort, das ist so fürchterlich.
Alle sind Vieh: kein wilder Mensch, kein Tier,
das so viel Freiheit hätte, wär noch hier.
Denn jeder weiß: das Beste, weiß und rein,
ist, nie geboren in die Welt zu sein.
Und jeder weiß, dass jeder weiß, dass alle wissen,
wie leidvoll, mühsam dieses Leben, wie beschissen.
Doch jeder weiß: geboren sind wir nun;
Zweitbestes hat mit schnellem Tod zu tun.
Über Negatives, Ahne,
schriebst du endlose Romane,
ließest schließlich mir ausrichten,
ich soll vom Positiven dichten:
Liebe, Mädchen, Zartheit, Hände,
schon ist das Gedicht zu Ende.
Liebst Arbeit, Leid und Weckerklingeln?
Viel Spaß, und geh nicht auf den Sack;
beiß gelbe Zähnchen fest zusammen,
sei krank und schufte, steh´f um 5.
Magst Bälger, Gören um den Hals?
Viel Glück, Geduld, bezahl, erzieh;
kann jeden Tag so krass passieren,
dass du bereust den Lebensrest.
Willst was beweisen, zeigen, tun?
Dann viel Erfolg; doch lieber ruhn?
Verarsch dich selbst nicht: Leb´n ist kurz,
doch du littst nur für nichts und ´n`n Furz.
Ein alter Mann, der lange litt,
empfiehlt dir Antinatalit.
Lutsch dieses seltene Metall
und sieh, erkenne überall:
Leben ist flüchtig, schwer ist Leid.
Lockt überall Gelegenheit,
am Ende wartet doch Verdruss.
Beende dieses Fluches Fluss!
Du lebst in einem Idiorld,
in einem Idioten-World.
Du dachtest-test-test-test-test-test,
das sei vielleicht ein Gottestest:
Riesenverarschungs-Riesenarsch
vertrieb dich her und prüfte harsch.
Du lebst in einer Idielt,
in einer Idioten-Welt.
Mit Menschen lief es niemlas rund,
du fandest stets den falschen Grund.
Dir ists, als muhte stets die Kuh
bei all den Diskussionen:
denk einfach mal an den IQ,
und keine Illusionen!
O, in was doch für eine Leere
du menschenbezüglich starrst!
Lügst dir hinter den Lächeln zusammen
– nicht lachen – Herze und Seel!
Hörst zu und denkst nach vergebens,
wo es nichts zu verstehen gibt!
Automaten sind automatisch
traurig, froh, ängstlich, lustig, besorgt!
O, unter acht Milliarden
kein Millionstel einer Million...
Da hilft kein Haloperidol:
ich bin im Miezenwahn.
Seit über 30 Jahren wohl
an sie nur denken kann.
Wie ich die Frauen jäh verschmäh!
Zu Mädchen sag: "Ach, Kind!"
Doch wenn ich eine Mieze seh,
regiert im Hirn der Wind:
zu Miezen fahr nach Mainz und mehr,
in Heidelberg sie such;
an Miezen denke ich am Meer,
und träum von dem Geruch.
Gar wieder schüchtern um ein mädchenliches Mädchen,
und eine Schüchternheit, die sich nicht ihrer schämt:
die zarte, edle, nicht die awkwardeske,
die sich um die Gedanken andrer grämt.
Diskrete Schüchternheit, ich fühl vollkommen nüchtern,
dass ich da bin beschützerischstens schüchtern.
Das Mädchen will ich nicht und nichts vom Mädchen,
doch wird es lieblich und perlt süß ums Herz;
ich freu mich edelschüchtern, dass es mädchelt,
umhändchent mädchenlichst das edelfeine Herz.
Was ist die zärtlichkeitliche Mädchenik?
Wenn Mädchen süß und süß zu Mädchen sind.
Doch relevant wirds erst, weiß jedes Kind,
wenn Mädchen hauchhaft zart und schneidend schön:
Dies nennt man die zartheitliche Mädchenik.
Der Fuchs, er litt: "Ich bin kein Zugpferd!"
Der Fuchs, er klagte: "Bin kein Schwein,
werd nie dabei beim Grillen sein!"
Weinte der Fuchs: "Ich bin kein Rind,
schenk euch nie Fleisch und Milch und Kind!"
Der Fuchs war traurig: "Bin kein Hund".
Und so verzweifelte der Fuchs:
hoch hingen eben halt
die Traubn der Nützlichkeit.
Er konnte sich noch so sehr schämen,
musste mit Freiheit Vorlieb nehmen.
Всё с инсайд-джоба начиналось:
мне деда так и говорил,
что это новый некто-Путин
всё сам с домами натворил.
И тут Чечня загрохотала,
а демократ себе такой
как-будто рассудил разумно,
что мол, той сильною рукой,
какую после девяностых
народ, уж, несомненно ждёт,
тот самый рукоголовастик,
опять начнёт душить народ.
Бубнив под нос он дело право,
как только власть прибрал к рукам,
так сразу учинил расправу
с свободой слова тут и там.
Чечня Чечнёй, но дух богатый
от нефти в воздухе висел,
забыт был Ельцин тот, проклятый,
а Путин твёрдо в кресло сел.
И лесбиянки из России
в Европе пели песни-поп,
но что-то волновался Киев,
и Влад Вованыч молвил: Стоп.
Цветных хватило революций,
а демократья вам зачем?
Демократичных конституций
однако написали всем,
и нужно было с тем смириться,
что Янукович проиграл;
а что ж тебе, Москва-царица?
Пускай их всех бы чёрт побрал,
а развиваясь, процветая,
ты всех звала бы в русский мир,
но нет: свободы не давая,
она гуляла нефти пир.
"Эта страна!" второго срока
со всеми поругалась, и,
шла впереди, но где-то сбоку,
Китай же стал пупом Земли.
Сэшá, где пузырёк взорвался,
накрыли кризисом весь мир,
Китай же мощным оказался,
и рос и ввысь и вдоль и вширь.
Ну а в саудовской России
кто президентом может стать?
Есть Первое Лицо навеки,
но конституцию менять?
И Первое Лицо вздохнуло,
махнув кровавою рукой,
и президентом стал сутуло
баракобамистый такой.
Но тут же Грузия напала
на осетин своих родных,
пять дней от Мишки получала
так аккуратненько под дых.
Галстук жевал Собакашвили,
Медведь республики признал,
преступника ж потом сместили...
А в экономике провал!
Москва без Запада не может,
коль продаёт лишь нефть и газ;
Китай же Западу предложит
всё, что им надо, в десять раз
дешевле, им же разрушая
всё производство, лишь финанс-
-торговый сектор оставляя.
А как Россия? Как Иран´с.
В ловушке санкций оказаться,
когда зависим от других,
как пить дать; нахрена ж бодаться,
когда хранишь деньгу у них?
Сдал робко Ливию Мишутка.
С Гаддафи хрен. И хер же с ним!
Ракировался с Вовой жутко,
а этот непоколебим:
по оппозиции всё палкой,
на выборах всё больше лжи,
народ российский, тёмный, жалкий,
вот тебе льготы и лежи!
И общество всё сатанело,
но не сверкнул надежды луч:
да, выступал Навальный смело,
но нужен не протест, а путч!
А Путин, приростая к стулу,
от власти всё сильней дурел.
В недоуменьи и сутуло
всё Запад на него смотрел,
отказывая Украине,
она ж шарохалась сама
от москалей. Возьмёт и скинет
кусок бесстыжего дерьма,
кремлёвскую марионетку,
а Вова, раз, и Крым забрал.
Так элегантно было редко,
но думал, что переиграл
теперь он всех, и долго злился,
на Запад, коий отчуждал
он год за годом от России,
а тот "обманывал", "кидал".
Коронавирус разразился,
у Вовы наступил маразм,
Навальный чем-то отравился:
бывает, что ж, не в первый раз.
И Политковскую убили,
и расстреляли у Кремля
Немцова, многих удавили,
протесты подавили, бля.
И "сильная рука" душила
теперь уже на экспорт Минск,
а старика в башке бомбило.
Проснувшись, видел я в Ютьюбе,
как пояснял и обьяснял
рехнувшийся разумным людям,
зачем на Киев он напал.
Вот тебе Путин, вот итоги:
во что он превратил страну?
А что нам? Поживём как ёги,
и, восхваляя Сатану,
нассым, насерем на Победу,
героев память оскверним,
ведя себя как тот же Гитлер,
что был обидою гоним.
Держись свободна Украина!
Вались, обиженка-страна!
Бей термоядерну скотину
и Бог и Дьявол-Сатана!
Вот до чего мы докатились:
уничтожением грозим
мы всей планете. Лучше б спились
тогда с Борисом, сдали б им,
врагам ядрённые рогатки,
и жили б в мире и добре.
Их гегемония - не сладко,
но слаще ль щас, при дикаре?
Не доросла ты до державы,
какой могла бы-было быть.
Вошла ты в этот век кроваво,
Россия, не к себе манить,
а ненавидеть, обижаться,
травить и ссорить и пугать
решила ты. Но мы не "наци",
чем на себе рубаху рвать,
порвём как русский лев шакала
олигархический режим!
Чего ждать? Полного провала?
А мы над пропастью висим...
"Позор, конечно же, не слава",
я слышу, сам же говоря.
Прости, страна, мою державу,
и президента-дикаря.
Позор не в том, что мы не можем,
а лезем к слабым воевать;
мне стыдно лжи той, что мы гложем,
ей не хотим отпор давать.
Позор не в том, что мы такие,
а в том, что так себя ведём;
не дом, а лагерь наш Россия,
и мы с цепями к вам идём
с Зет-свастикою на кабине:
нацистов уж искать не нам.
Короче: Слава Украине,
позор бандитам-москалям.