Der Körper braucht ein wenig Ruh,
die ich dem Körper geben tu.
In Stille lieg ich wunderbar:
Stirbt, was das dumme Weib gebar!
Der Weg gegann, das Leb gelebt,
die Lust am Dasein abgeebbt.
Kein Unglück lebensmüde macht:
der Tag sehnt nur sich nach der Nacht.
Der Körper will für immer sein,
doch, Organismus, du bist mein,
und ich entscheide, wann genug,
begeh den Suizid im Glück.