Gar wieder schüchtern um ein mädchenliches Mädchen,
und eine Schüchternheit, die sich nicht ihrer schämt:
die zarte, edle, nicht die awkwardeske,
die sich um die Gedanken andrer grämt.
Diskrete Schüchternheit, ich fühl vollkommen nüchtern,
dass ich da bin beschützerischstens schüchtern.
Das Mädchen will ich nicht und nichts vom Mädchen,
doch wird es lieblich und perlt süß ums Herz;
ich freu mich edelschüchtern, dass es mädchelt,
umhändchent mädchenlichst das edelfeine Herz.